"Intruders" ist ein Film von Juan Carlos Fresnadillo aus dem Jahr 2011. Das Drehbuch stammt von Nicolás Casariego und Jaime Marques.
Der kleine Juan wird nachts von einem Monster ohne Gesicht heimgesucht, der ihm sein Gesicht stehlen will. Seine Mutter (Pilar López de Ayala) schleppt ihn daraufhin zu Pater Antonio (Daniel Brühl), der dem Spuk ein Ende machen soll, aber ohne Ergebnis.
Viele Jahre später... Die zwölfjährige Mia (Ella Purnell) lebt mit ihren Eltern John und Susanna (Clive Owen und Carice van Houten) in England. Durch Zufall stößt sie eines Tages auf die Geschichte des gesichtslosen Monsters und wird von da an auch von diesem verfolgt. Während ihre Mutter recht teilnahmslos reagiert, versucht ihr Vater mit allen Mitteln, dem Monster den Garaus zu machen. Denn schließlich kommt ihm die Geschichte mehr als bekannt vor...
Mal wieder ein "Horrorfilm". Gut, die haben auf meinem Blog eigentlich nichts verloren, weil ich damit kaum etwas anfangen kann. Den hier habe ich mir auch nur widerwillig angeschaut. Interessanterweise beantwortet dieser Film allerdings Fragen, die ich mir niemals wirklich gestellt hätte. Ein paar der Einsichten, die mir hier vermittelt wurden, gebe ich an dieser Stelle auch gerne weiter: 1. Clive Owen hat offensichtlich kein Gespür mehr für gute Rollen. 2. Daniel Brühl ist eine Lachnummer. 3. Carice van Houtens Rolle ist total überflüssig. Warum sie in einer Szene nackt auf dem Boden hocken muss, wissen auch nur die Götter. 4. Die arme Kerry Fox sieht viel älter aus, als sie eigentlich ist.
Nun, das will man auch eigentlich alles gar nicht wissen. Die Story um das gesichtslose Monster reißt aber auch nicht vom Hocker. Schwankt insgesamt irgendwo zwischen lächerlich und doof. Keine Empfehlung für diesen Mist, den man besser verpassen sollte.
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