So, den haue ich heute noch raus, denn mir ist gerade nach Trash und genau das bekommt man hier auch.
Kurz zur "Handlung": Südstaaten-Schönheit April (Sherilyn Fenn) wird in Kürze ihren Verlobten Chad (Martin Hewitt) ehelichen und damit eine perfekte Beziehung eingehen, in der Geld keine Rolle spielt. Sie sind jung, schön und reich und alles ist bestens arrangiert.
Doch kurz vor der Hochzeit lernt April auf einem Jahrmarkt den gutaussehenden Perry (Richard Tyson) kennen, der so viel Sex ausstrahlt, wie April es noch nie erlebt hat. Schnell wirft sie alle Bedenken über Bord und vergnügt sich bei jeder Gelegenheit mit Perry, bis sie eben doch wieder Bedenken bekommt und an ihren Verlobten denkt. Das dauert meistens nur ein paar Augenblicke und schon ist sie wieder mit Perry beschäftigt.
Aprils Großmutter Belle (Louise Fletcher) ahnt Böses und setzt den Sheriff auf Perry an, doch auch der kann der jungen Liebe nichts anhaben. April erscheint zwar zu ihrer eigenen Hochzeit, aber die Wahl zwischen ihrem langweiligen Verlobten und dem sehr potenten Perry fällt erwartungsgemäß aus.
Mehr muss ich hier nicht erzählen, denn das ist natürlich reinster
Sherilyn Fenn soll mit ihren blondierten Haaren wohl an Marilyn erinnern, aber das klappt irgendwie nicht so richtig. Richard Tyson darf dafür so oft es geht seinen nackten Oberkörper präsentieren, was den Film wenigstens zum Teil anschaubar macht. Die zahlreichen Sex-Szenen sind niedlich, mehr kann man hier aber auch wirklich nicht erwarten.
Nein, eine Empfehlung gibt es hier natürlich nicht von mir, den kann man sich nur ansehen, wenn gar nichts anderes zur Verfügung ist. Insgesamt gesehen ein Film, den man nicht kennen muss. Es ist halt Trash, nicht mehr und nicht weniger.
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