Der erfolgreiche New Yorker Anwalt Nathan (Romain Duris), der von seiner Frau Claire (Evangeline Lilly) und seiner kleinen Tochter getrennt lebt, erhält eines Tages Besuch von dem mysteriösen Dr. Kay (John Malkovich). Dieser spricht in Rätseln und erklärt immer wieder, niemand habe die Macht über die Stunde des Todes und ähnliches. Nathan tut das zunächst als Unsinn ab (da schließe ich mich gerne an), aber die Ereignisse der folgenden Tage lassen ihn nachdenklich werden und er sucht Dr. Kay in seinem Krankenhaus auf. Nathan selbst hat als Kind ein Nahtoderlebnis gehabt und Dr. Kay scheint das zu wissen. Er gibt sich schließlich als Bote zu erkennen, der Menschen helfen soll, ihr Leben zu ordnen, bevor sie sterben. Diese Boten seien Lehrer des Lebens und würden den Menschen helfen, mit sich selbst in Einklang zu kommen. (Stirbt es sich dann besser???)
Es geht hier um spirituelle Botschaften und übernatürliche Elemente und genau an dieser Stelle verabschiede ich mich aus diesem Film. Wer so etwas mag, dem sei der Film sehr ans Herz gelegt, mich hat er gelangweilt und nicht in einer einzigen Szene überzeugt. Mir ist das alles viel zu bemüht und aufgesetzt. Ich verzichte darauf die weitere Handlung hier zu erzählen, für die Leute, die sich den Film noch ansehen wollen. Wem das gefällt, bitte sehr, mein Geschmack ist es nicht. Das muss jeder selbst entscheiden. Einziger Lichtblick ist hier natürlich der wunderbare John Malkovich.
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