Die Hauptrollen spielen Hanna Schygulla, Isabelle Huppert und Marcello Mastroianni. Hanna Schygulla wurde für diese Rolle 1983 in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet. Klingt gut, oder?
Was für eine vielversprechende Besetzung, die spontan Lust auf den Film macht, über den merkwürdigerweise kaum etwas zu lesen ist. Eigentlich schon ein Alarmsignal, aber ich wollte mich überraschen lassen. Nun, überrascht wurde ich in der Tat - und zwar anders als erwartet. Was für ein Schrott! Eine äußerst seltsame Familiengeschichte, hauptsächlich auf Mutter und Tochter fixiert, die nur zum Kopfschütteln inspiriert.
Das Bild ist so mittelprächtig, naja, eher mittel als prächtig. Unterlegt ist das ganze mit entsetzlich kitschiger Musik. Die Dialoge sind zum Davonlaufen, die
Sollte in dieser Geschichte irgendwo ein tieferer Sinn stecken, so hat er sich mir jedenfalls nicht erschlossen. Für mich ist das einfach nur grottenschlecht. Finger weg von diesem Werk.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen